Ich hatte das ganz große Glück, Medizinstudium, Facharztausbildung und Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität in München absolvieren zu dürfen. Sehr dankbar für meine Ausbildung bin ich meinen vielen hervorragenden Lehrern (u.a. Herrn Prof. Thomas Nicolai, Frau Prof. Erika von Mutius, Herr Prof. Bernd Belohradsky, Herrn Prof. H.P.Schwarz) auf den Intensivstationen, Stationen und Ambulanzen während meiner Facharztausbildung im Dr.von Haunerschen Kinderspital.
Von Ihnen allen habe ich gelernt, aktuellste wissenschaftliche Erkenntnisse und modernste Untersuchungstechniken unmittelbar zum Wohle der kleinen Patienten einzusetzen.
Nach dem Wechsel von der Universitätsklinik in die Praxis musste ich sehr schnell erkennen, dass ich allein mit meiner hervorragenden Ausbildung nicht allen Patienten helfen konnte.
Gerade aber durch diese Patienten habe ich gelernt, über den Tellerrand der klassischen Schulmedizin hinaus zu blicken und mich mit einer Reihe sogenannter „alternativer“ Behandlungsmethoden zu beschäftigen.
Das beständige Blicken über den „Tellerrand“ meiner Fachgebiete auch jenseits der Landesgrenzen ist meine Leidenschaft und ich bin Mitglied einiger z.T. auch internationaler Fachgesellschaften z.B. in den Bereichen Allergologie, Immunologie, Pneumologie, Mikrobiomforschung. Ich bin Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneumologie e.v. und die Diagnostik in unserer Praxis wird auf der Grundlage des von dieser Gesellschaft erstellten Qualitätshandbuchs durchgeführt.
Gesundwerden und Gesunderhaltung durch moderne, evidenzbasierte Medizin sowie durch Selbstwirksamkeit und Empowerment sind mir ein großes Anliegen. Deshalb begreife ich Patienten-bzw. Eltern-Schulungen und präventives Gesundheitscoaching als einen sehr wichtigen Teil meiner Tätigkeit.
Je mehr ich lerne und begreife, desto mehr wird mir bewußt, was ich alles nicht weiß und mein Staunen und meine Ehrfurcht vor dem Wunder des Lebens wächst beständig.
Zwei Zitate, die mein Leben maßgeblich beeinflussen, lauten:
„Neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“ (wird Franz Kafka zugeschrieben)
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt“ (Mahatma Gandhi)
beruflicher Lebenslauf
Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München 1987 bis 1993
Arzt im Praktikum bis 1995, Approbation 1995
Dissertation auf dem Gebiet der Endokrinologie (Knochenstoffwechsel, Vitamin D)
Facharztausbildung an der Universitäts-Kinderklinik der LMU in München
Zusatzweiterbildungen auf den Gebieten Allergologie, Kinder-Pneumologie und Schlafmedizin
niedergelassene Kinder-und Jugendärztin in Gauting 2002-2007
Schwerpunktpraxis für Kinder-Pneumologie in Starnberg 2007-2017
seit 2002 Durchführung von Patientenschulungen (Trainerzertifikate für Asthma bronchiale, Neurodermitis, Anaphylaxie)
Weiterbildungen auf den Gebieten Mikrobiom/Mikrobiologische Therapie, Orthomolekularmedizin/Mikronährstoffe, Präventionsmedizin
seit 2017 Entwicklung von , einem Programm für primäre Gesundheitsprävention.
seit Mai 2020 Privatpraxis im Ärztehaus Greifenberg am Ammersee (Landkreis Landsberg/Lech)
Zertifikat Spezialistin für Mikrobiologische Therapie (Arbeitskreis Mikrobiologische Therapie e.V.) 2021
Sabrina Zacherl
Ich heiße Sabrina Zacherl, bin Medizinische Fachangestellte und Datenschutzbeauftragte der Praxis, Jahrgang 1986 und kann schon auf 12 freudige und ereignisreiche Jahre der Tätigkeit in einer Kinderarztpraxis zurückblicken. Meine Ausbildung habe ich in einer HNO-Praxis absolviert und dort habe ich auch während der letzten beiden Jahre gearbeitet. Schnell habe ich gemerkt, dass ich ohne Kinderlachen nicht arbeiten kann und möchte.
Ich bin ein Organisationstalent durch und durch und liebe es, den Praxisalltag für unsere Patienten und deren Eltern sowie für das ganze Team so angenehm wie möglich zu gestalten. Eine familiäre Atmosphäre, gegenseitiges Verständnis und Vertrauen sind für mich die Basis dafür. Weil ich Stress nicht leiden kann, versuche ich, diesen möglichst zu vermeiden. Mit einem Lächeln im Gesicht macht mir die Arbeit am meisten Spaß.
In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, in den Wäldern, Seen und Bergen. Ich liebe alles, was mit der bayerischen Heimat und deren Traditionen zu tun hat. Tiere gehören ebenfalls zu meinem Leben, ich selbst habe 2 Katzen und 1 Hasen.
Was ich an meinem Beruf am meisten liebe:
Mit Kindern zu arbeiten kann sehr befreiend, unbeschwert und locker sein. Und das macht mich glücklich.
Anja Zielke
Meine Ausbildung zur Medizinsche Fachangestellte durfte ich bei einem sehr erfahrenem Kinderarzt in München absolvieren. Danach zog es mich noch einmal auf die Schulbank und ich bestand meine fachgebundene Hochschulreife auf der BOS.
Nach einem 2- jährigem BWL- Studium, kam ich doch wieder in die Arztpraxis zurück. Da mir die abwechslungsreiche Tätigkeit in der Praxis so viel Spaß macht, arbeite ich nun schon seit über 20 Jahren, hauptsächlich in Kinderarztpraxen, in diesem Beruf.
Am meisten liebe ich meinen Beruf, weil ich kranken Kindern helfen kann.
Silke Geis
Mein Name ist Silke Geis, ich bin 47 Jahre alt und ich wollte schon immer eine Krankenschwester sein.
Nach meiner Ausbildung arbeitete ich einige Jahre in verschiedenen Kliniken.
Später wechselte ich dann in einen anderen Bereich und unterstützte Familien mit Kindern
in ihrem häuslichen Umfeld in Problemsituationen.
Mit Kindern zu arbeiten, finde ich einfach wunderbar und ich würde nun gern für all unsere kleinen
und großen Patienten in der schönen Praxis in Greifenberg da sein.
Ich freue mich schon darauf euch/ Sie kennenzulernen.
„Mit Humor und guter Laune zu helfen und zu unterstützen ist genau meins.“
Frau Geis ist die Hygienebauftragte unserer Praxis.
Rusty
Hallo, ich bin Rusty!
Als ich 3 Monate alt war, hat mich Frau Dr. Tischer bei sich aufgenommen, weil ich plötzlich keine Familie mehr hatte. In meinen Herkunftspapieren steht, dass ich ein Labradoodle-Hund bin. Das heißt, meine Mutter war eine Labrador-Retriever und mein Vater war ein Königspudel.
In Australien wurde vor einigen Jahren festgestellt, dass Hunde, die diese Eltern haben, nur wenig bis gar keine Allergien auslösen, sehr gelehrig sind und sich hervorragend als Therapiehunde eignen.
Weil alle diese Eigenschaften auch auf mich zutreffen und ich bald alt genug bin, werde ich eine Ausbildung zum Therapiehund machen.
Natürlich kann Frau Dr. Tischer leider keine Garantie darauf geben, dass hunde-allergische Patienten auf mich nicht reagieren, aber die bisherigen Beobachtungen lassen uns hoffen.
Wenn ihr mich kennenlernen möchtet: einfach einen Termin bei mir,“Dr.Rusty“, vereinbaren.
Natürlich habe ich keinen Zugang zu den Praxisräumen, darf aber manchmal im angrenzenden Sozialraum und Garten sein. Und natürlich schleppt mein Frauchen meine Haare mit Ihren Sachen in die Praxis. Deswegen:
WARNHINWEIS: Patienten, bei denen bekannt ist, dass sie an einer schweren Allergie gegen Hunde leiden, sollten sicherheitshalber unsere Praxis meiden oder von der Möglichkeit der Videosprechstunde Gebrauch machen.